Am 27. September 2013/ 22.15 fliegen wir von Zürich nach Katmandu.
Ziel dieser Expedition ist der 7126 Meter hohe Himlung Himal.
Wird das eine Erholungsreise?
Wenn Du mehr über unsere Expedition erfahren willst, dann höre doch den Beitrag vom SRF 1 an.
SRF 1 Sendedaten über Himlung Himal Forschungsexpedition sind
online!!! Die voraussichtlichen
Sendedaten von Beiträgen über die/von der Forschungsexpedition Himlung Himal
sind online, wenn Du also nichts verpassen willst schau Dir den Sendeplan an.
Datum | Uhrzeit | |
---|---|---|
SRF1 | ||
Samstag, 28. September | Radio-Tipp ca. 17.45 Uhr | |
Montag, 30. September | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Mittwoch, 2. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Freitag, 4. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Montag, 7. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Mittwoch, 9. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Freitag, 11. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Montag, 14. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Mittwoch, 16. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Freitag, 18. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
Ev. Montag, 21. Oktober | 07.50 Uhr SRF 1 | |
3. Woche November | Doppelpunkt 20.00 21.00 Uhr |
ab 28. September jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag um 07.50 Uhr auf Radio SRF 1
Viele Neue Informationen auch auf : http://www.pichler.ch/enc/
18.September
Bei uns zuhause herrscht "Chaos", unser Gesamtes Material liegt kreuz und quer in der Stube, dazwischen mal ein Hund oder unsere Katze Simba.
Gestern war letzter Sockentest, welche Socken passen am Besten mit dem Expeditionsschuh zusammen. Da tauchten dann auch Fragen auf wie, welche Unterwäsche vakumiere ich für den Gipfeltag.
Das machen wir immer so, damit wenigsten ein paar Socken und Unterwäsche bis am Schluss trocken bleiben. Überlebenswichtig!!!
Das grosse "Packen" zieht sich dann immer über einige Tage hinweg, was brauche ich wirklich und was ist weniger "Wichtig". Schliesslich müssen wir ja das ganze Material selber raufschleppen.
Das Projekt ein paar Kilos zuzulegen habe ich aufgegeben, durch das viele trainieren hat Dani eher abgenommen. Dafür darf er sich am Berg mit Gummibärlis und Sugus den Bauch vollschlagen.
Aber leider muss er auf seinen Bergkollegen Roger verzichten, der ist diesmal nicht mit dabei.
Nun geht's los, in unseren Taschen und Rücksäcke passt nichts mehr rein, je 30 kg und noch 7 kg Handgepäck mehr geht nicht mehr. Diesmal auch wieder Dabei guter Käse vom Chäs Fritz und Bündner Fleisch vom Rätushof. Das nächste Mal melden wir uns schon vom Berg.
Der Berg ruft......................
07.10.2013
Hallo
zusammen
Uns geht es gut, sind auf 4750 m, haben heute einen Testtag, muss alle 10 Minuten Blut geben, ist nicht so einfach, bei der Höhe und morgens war es auch noch kalt. Inzwischen ist einiges passiert, nach einer eher abendteuerlichen Fahrt mit dem Jeep durch Urwald , und die Strassen sind sehr schlammig und holprig konnten wir dann endlich ab1400 m loslaufen, war echt eine Erleichterung . Mit dem schlafen war es anfangs schwierig auch weil die Unterkünfte sehr laut waren , der Hahn krähte zuerst die ganze Nacht und danach waren es streunende Hunde, aber mittlerweile sind wir im Basecamp im Zelt, das ist besser, Dani geht es auch wieder besser, er hat eine Lebensmittel Vergiftung eingefangen , war total schlapp , aber der Bär in ihm, trieb ihn doch den Berg hinauf, alle staunten nur wie er trotz allem hinauflief, den wir laufen jeden Tag 20 km, auf und ab. Die Tage sind sehr lang, Abmarsch morgens um 8 bis 17.00,
Uns geht es gut, sind auf 4750 m, haben heute einen Testtag, muss alle 10 Minuten Blut geben, ist nicht so einfach, bei der Höhe und morgens war es auch noch kalt. Inzwischen ist einiges passiert, nach einer eher abendteuerlichen Fahrt mit dem Jeep durch Urwald , und die Strassen sind sehr schlammig und holprig konnten wir dann endlich ab1400 m loslaufen, war echt eine Erleichterung . Mit dem schlafen war es anfangs schwierig auch weil die Unterkünfte sehr laut waren , der Hahn krähte zuerst die ganze Nacht und danach waren es streunende Hunde, aber mittlerweile sind wir im Basecamp im Zelt, das ist besser, Dani geht es auch wieder besser, er hat eine Lebensmittel Vergiftung eingefangen , war total schlapp , aber der Bär in ihm, trieb ihn doch den Berg hinauf, alle staunten nur wie er trotz allem hinauflief, den wir laufen jeden Tag 20 km, auf und ab. Die Tage sind sehr lang, Abmarsch morgens um 8 bis 17.00,
Heute
ist jetzt noch Testtag dann haben wir endlich einen Ruhetag, wir sind doch alle
ziemlich müde, viele im Camp haben Durchfall und Kotzen , Vorallem die Forscher
und Ärzte , ich fühle mich recht gut, übermorgen gehen wir auf 5400
Materialltepo und wieder runter, das Wetter war bis heute nicht so gut, bewölkt
und Regen, aber wir waren froh, denn am Anfang mussten wir bei 30 Grad
loslaufen, jetzt ist so um die 0 grad,
Das
Basecamp ist einmalig, ca.100 Zelter alle von uns, Top eingerichtet , sogar
Strassenlampen haben die Sherpas montiert und Duschen, einige Kochzelte, sowie für uns
ein Aufenthaltsraum mit DVD , während dem mein Arzt mir Blut nimmt, schreibe ich
das Mail, auf dem Velo war ich schon, war schon anstrengend aber ging besser
als gedacht, ansonsten ist das treiben hier sehr lustig, alle hetzen einem
Termin von einem Zelt ins andere hinterher, sehr interessant,
Leider
kann ich nicht dies auf unsere Seite schreiben aber ich schreibe dies,auch an
Dario der schreibt es rein.
Liebe
Grüsse Jasmin und Dani
Ach ja der Beitrag auf Srf 1 ist nun eine Stunde früher, also um 6.50, die Einschaltquoten sind scheinbar um 1 Mio, Wahnsinn, Schaut einfach für die neuesten News auf die Himlung Seite.
Ach ja der Beitrag auf Srf 1 ist nun eine Stunde früher, also um 6.50, die Einschaltquoten sind scheinbar um 1 Mio, Wahnsinn, Schaut einfach für die neuesten News auf die Himlung Seite.
Himlung
Himal-Forschungs-Expedition,
Kobler & Partner, Die Bergführer
himlunghimal1@kobler-partner.ch
News der Expedition:
http://www.kobler-partner.ch/
Kobler & Partner, Die Bergführer
himlunghimal1@kobler-partner.ch
News der Expedition:
http://www.kobler-partner.ch/
08.10.2013
Hallo
zusammen, heute ist Ruhetag, gestern waren wir auf 5450 m , Material Transport
, mir ging es sehr gut, Dani schwächelt noch etwas, aber heute kann er sich
noch erholen.
Leider mussten wir gestern von
unserem Bergführer Abschied nehmen, er hat ein Lungen Ödem und wurde mit dem Heli
herausgeflogen, habt ihr vielleicht schon auf der Swiss Exped Seite gelesen.
Ansonsten sind immer wieder
einige krank, schlecht, Kopfschmerzen oder da Schiesser.
Ab jetzt wird es ernst, morgen
geht's wieder auf 5400, und nächster Tag auf 6000, da müssen wir wieder einen
Testtag über uns ergehen lassen , das ist hier wirklich nicht einfach,
unangenehm, Vorallem während 8 Std. Blutentnahme und teilweise müssen sie das
Blut richtig rauspressen, bei mir läuft es aber noch richtig gut, auch haben
sie mich und 5 andere auserwählt auf 6900 noch als Blutproband ausgewählt , weiss
gar nicht ob ich mich freuen soll oder nicht, denn das wird richtig hart
werden. Morgens bis ca. 14.00 Blut und Untersuchung danach noch auf den Gipfel
und wieder runter auf mindestens 6000, aber eins nach dem anderen, schliesslich
muss auch noch ein Arzt auf dieser Höhe sein und Die Untersuchungen machen
können,
Gestern wurden bereits die
Velos von den Sherpas hinauf getragen, eine morts
Leistung!
Eine der grossen
Herausforderung ist sicher die vielen Leute, man kommt nie zur Ruhe,
irgendjemand schwatzt immer, ausser ab jetzt bei der Besteigung, in dieser Höhe
werden sie immer Ruhiger. Gut so....
Das Wetter ist für ein paar
Tage recht schön, zwar etwas windig,
Wir haben noch ca. 2 Wochen
Zeit für die Besteigung des Himlung Himal, das ist ziemlich knapp berechnet,
weil die Forschung auch noch ist, und die leider Vorrang hat, aber wie gesagt,
eins nach dem anderen, Daumen drücken, dann klapps schon.
Melden uns wieder in ein paar
Tagen,
Für Neueste News müsst ihr
einfach auf die Expeditionsseite reinschauen, die Laden immer das neueste rauf.
Lg vom Basecamp
Jasmin und Daniel
Himlung Himal-Forschungs-Expedition,
Kobler & Partner, Die Bergführer
himlunghimal1@kobler-partner.ch
News der Expedition:
http://www.kobler-partner.ch/
Himlung Himal-Forschungs-Expedition,
Kobler & Partner, Die Bergführer
himlunghimal1@kobler-partner.ch
News der Expedition:
http://www.kobler-partner.ch/
12.10.2013
Hallo
zusammen
Hier
die neusten News aus Nepal
In
der Zwischenzeit ist viel geschehen,
Wir
sind gerade wieder runter von Camp 2 auf 6022 m,
Wir
sind vor 3 Tagen vom Basecamp aufs Camp 1 rauf mit dem gesamtem Material
welches wir nicht mehr brauchen , das war doch noch einiges und der Aufstieg
auf 5450 bei schönstem Sonnenschein recht Hard, eine Nacht verbrachten wir
dann im Camp 1, bevor es dann auf 6022 ging. Die Nacht im C1 war nicht
so gut, wenig geschlafen und sehr windig, die Zelter,wurden richtig
durchgeschüttelt, auch viel etwas Schnee , bei schönstem Sonnenschein ging es
dann Richtung C2. Ein sehr langer Aufstieg folgte. Zuerst über Geröll und
vielen losen Steinen bis wir dann auf dem Gletscher landeden, der Aufstieg auf
dem Gletscher war sehr hart, viel,Sonnenschein und die Sonne brannte auf uns,
wir alle mit schweren Rucksäcken beladen.
Von unserer Gruppe
mussten zwei umkehren, waren einfach zu erschöpft. Die Höhe merkten wir mit jedem
Schritt immer mehr, es war das erste mal ein Krampf . Oben auf 6022, wurden wir
von den Ärzten und Forschern herzlich empfangen, die waren ja schon vor 2 Tagen
heraufgekommen um alles einzurichten , für die Testtage. Das Camp 2 ist sehr
einfach, nur noch ca. 20 Zelte plus Forschungszelte. Kein Mannschafftszelt
mehr, also das essen wird nur noch im Freien abgehalten oder im eigenen
Zelt. Mann muss auch schnell die Nudelsuppe runterschlürfen ansonsten ist alles kalt. Die Temperaturen sinken in der Nacht auf -20 . schon kalt!!!
Viele
Klagen über Kopfschmerzen und die Kälte spürt man da oben auch schon ziemlich.
Uns geht es aber gut. Der Himlung Himal ist vor uns und wir sehen die Aufstiegsspuren der Sherpas, es hat sehr viel Schnee, sie wühlen sich Hüfthoch durch die
Flanke des Himals, Material bringen sie schon bereits rauf, und Fickseile
müssen auch verlegt werden.
Freitag,
11.10 ist für uns Testtag auf 6022 m. Das heisst nüchtern müssen wir blutgeben,
Frauen alle 10 Minuten, später alle 20 min, das ist auf dieser Höhe nicht so
einfach, aber doch einfacher was alle gedacht haben, wir hetzen von Zelt zu
Zelt, wir haben einen Plan, das wir wissen wo wir sein müssen, herzultraschall,
lungenultraschall, kopfultraschall, Zungen Ultraschall, und dann natürlich noch
Spinningvelo, Leistungstest. Das alles haben wir gut überstanden, bei einem
Bergkollegen ging es nicht so gut, musste er doch mit einem Schlitten runter
gebracht werden. 6 Sherpas und 1 Bergführer brachten unseren Bergkameraden sicher vom Gletscher runter, was sicher nicht so einfach war, besonders über das Geröll und die Moräne. Aber in nur 6 Stunden waren alle wieder im Basecamp.
Im
Basecamp geht es ihm schon viel besser.
Nach
dem Test mussten wir aber bei Schneesturm wieder runter ins C1, da bereits die
zweite Gruppe hoch kam, die Organisation hier ist enorm, wir müssen genau die
auf-Abstiege einhalten ansonsten geht es einfach nicht auf mit den Zelten.
Heute
sind wir nun vom C1 ins Basecamp runter. Allen geht es gut und wir wurden mit
einem feinen Mittagessen und Bier verwöhnt. Leider fehlte wieder das Fleisch,
wir sind richtig auf Fleischentzug, auch gibt es in den Hochlager nicht viel zu
essen und immer das selbe.
Suppe
mit Nudeln. Dani kann es nicht mehr sehen.
Jetzt
haben wir 2 Ruhetage bevor wir wieder Hochsteigen, das Ziel ist eigentlich
18.10 Gipfeltag,
Das
heisst zuerst wollen sie uns auf 6900, noch Testen und am gleichen Tag auf den
Gipfel, aber das ist noch weit weg und das Wetter muss ja auch noch mitspielen.
Jetzt
gehen wir Wieder mal Duschen und unsere Kleider waschen.
Wir
Grüssen vom BC
Jasmin
und Daniel Felix
Himlung Himal-Forschungs-Expedition,
Kobler & Partner, Die Bergführer
himlunghimal1@kobler-partner.ch
News der Expedition:
http://www.kobler-partner.ch/
17.10.2013
Hallo zusammen!
Bei
uns ist nicht viel neues, sind immer noch Im Basecamp.
Das
Programm hat sich Bei uns geändert, da viel Schneefall war. Wir sind
eingeschneit und können weder Rauf noch runter, das Wetter wird zwar wieder
besser, aber dafür haben wir viel Wind, der Gipfel sowie der letzte Aufstieg
von 6000 auf 7000, ist ab 22.10. Erst möglich, also es wird knapp.
Daher
haben die Forscher das Programm umgestellt, morgen 18.10. Ist neu wieder
Testtag, I'm Basecamp, danach haben wir auch die Möglichkeit wieder abzureisen,
viele sind nicht mehr motiviert. Bei uns ist klar wir wollen auf den Gipfel,
jedoch muessen wir hinaufsteigen und die Situation vor Ort anschauen, denn
sicher das Camp 1, wurde vom Schnee teilweise zerstört, einige Zelte sind
defekt, wie es weiter oben aussieht wissen wir nicht, die Lawinensituation muss
man vor Ort anschauen. Unser Plan sieht wie folgt aus,
Aufstieg
am 19.10. Ins camp 1 nächster tag ins Camp 2, und bereits wieder ein tag später
ins camp3, I'm Camp 3, werden wir noch mals getestet und dann gehen wir auf den
Gipfel wenn es nicht zu viel windet,
Aber
eins nach dem anderen, es wird sicher sehr hart, und sicher ist auch dass nur
ein drittel Rauf kommt, also drückt uns die Daumen.
Grüsse Jasmin & Dani Felix
19.10.2013
Hallo
zusammen
Die letzten Tage haben wir im
Basecamp verbracht, viel gegessen und skipo gespielt.
Wir sind alle auf
Fleischentzug, haben einen Hamburger ohne Fleisch erhalten und die Menü
Zusammenstellung ist auch teilweise sehr komisch, wir hatten Pommes frites mit
Fried Rice, Kartoffeln und Spaghetti. Zum Dessert immer Büchsen Ananas. Es ist
unglaublich wie viele Büchsen die Armen Esel hier hinaufgetragen haben. Auch
gibt es Pringles und Popcorn.
Auch haben wir am Abend einen
Tv Raum. Ansonsten hab ich schon ein Buch gelesen.
A steet cat named Bob. Wieder eine
Geschichte über eine Katze, wie letztes mal.
Bei uns geht es heute los,
19.10. wir steigen nun ins C1 und jeden Tag weiter hinauf.
Der 22.10. ist Gipfeltag, danach
wird der Sturm so stark sein, dass es keine Gipfelbesteigung mehr geben wird.
Also hoffen wir dass wir es
schaffen. Die Camps wurden teilweise vom vielen Schnee beschädigt und
eingeschneit, aber die Sherpas haben vieles schon ausgeschaufelt und teilweise die Fixseile ausgegraben. Es
wird aber sehr kalt sein und stürmisch, aber wir fühlen uns gut und gesund.
Zwar vom vielen herumliegen sind wir eher müde.
Einige haben aufgegeben, die
gehen heute Richtung Kathmandu.
Gesundheitlich angeschlagen
oder einfach keine Motivation mehr.
Auch
die Forscher haben ihre Mühe , gestern hatten sie einen 16 Stunden Tag. Ich
wurde ja gestern 8 Stunden getestet. Ich bin so froh dass die Blutentnahme alle
10 Minuten vorbei ist. Bei den Temperaturen rinnt es halt nicht immer. Auch bei
den Ultraschall Untersuchungen war es eher kalt, besonders am morgen um 6.00,
Nachmittags schien dann teilweise die Sonne.
Gestern
Abend hat es dann teilweise geschneit, die ganze Nacht, aber heute morgen
scheint wieder die Sonne, hoffentlich wird es nicht zu warm , für den Aufstieg.
Wir
werden sehen, nur die Ruhe bewahren und Pole ,Pole .
Haltet uns die Daumen .
Lg
Jasmin
& Dani
24.10.2013
Hallo
zusammen
Wir haben es geschafft, sind
wieder im Basecamp angekommen.
Der Aufstieg ins Camp 3 war
hart, auf knapp 7000 meter. Wir sind in einem zug von 6000 m auf 7000 meter
hinauf. Bei starkem sturm bei dunkelheit sind wir völlig erschöpft oben angekommen.
Ober war es ziemlich Chaotisch.
Es hatte oben zu wenig Zelte,
wir waren zu dritt im Zelt, aber teilweise waren sie bis zu neunt in einem Zelt. Die
letzten 100 höhenmeter waren für mich fast unüberwindbar aber die Kälte trieb
mich hinauf. Im Zelt angekommen hatt es uns durchgeschüttelt, sicher zwei
Stunden konnten wir nichts mehr machen. Wir waren auch zu müde um Wasser zu
kochen. Daher waren wir ziemlich dehydriert.
Aber wir hatten auch keine Chance Wasser zu kochen, denn es hatte auch zu wenig Kocher oben und da es schon dunkel und eisig kalt war, hatten wir natürlich auch keine Lust mehr raus zu gehen. Auch gegessen haben wir die lezten paar tage fast nichts. Gott sei dank hatten wir unsere Notration dabei, Parmesan Käse vom Chäs Fritz und Bündnerfleisch vom Rätushof. Natürlich geschlafen haben wir auch nicht viel, es war viel zu kalt. Ja da oben herrscht eine andere Welt. Ich hatte auch ziemlich mühe mit atmen, vedacht auf wasser auf der Lunge, konnte fast nicht mehr Absteigen. Dachte immer abwärts gehts immer,aber ohne Sauerstoff hätte ich es nicht geschafft.
Aber wir hatten auch keine Chance Wasser zu kochen, denn es hatte auch zu wenig Kocher oben und da es schon dunkel und eisig kalt war, hatten wir natürlich auch keine Lust mehr raus zu gehen. Auch gegessen haben wir die lezten paar tage fast nichts. Gott sei dank hatten wir unsere Notration dabei, Parmesan Käse vom Chäs Fritz und Bündnerfleisch vom Rätushof. Natürlich geschlafen haben wir auch nicht viel, es war viel zu kalt. Ja da oben herrscht eine andere Welt. Ich hatte auch ziemlich mühe mit atmen, vedacht auf wasser auf der Lunge, konnte fast nicht mehr Absteigen. Dachte immer abwärts gehts immer,aber ohne Sauerstoff hätte ich es nicht geschafft.
War
dann froh als ich auf 6000 war. Das Atmen geht wieder besser. Hier im
Basecamp fühle ich mich wieder besser.
Dani
geht es gut, ausser dass er natürlich wieder hustet wie wild. Aber wir sind
alle ziemlich erschöpft. Viele haben Erfrierungen an Füsse, Hände und Gesicht.
Auch mussten viele aufgeben, von 44 Probanden sind nur 15 raufgekommen. Es
gibt viele Geschichten , werde ich aber dann mal später Nachtragen.
Morgen
werden wir das Basecamp verlassen. Wir werden hinausgeflogen vom puhtal und
nach einer Busfahrt sind wir dann wieder in Kathmandu.
Am
28.10. fliegen wir wieder zurück in die SCHWEIZ. wir freuen uns sehr aufs
Schweizer Essen und ein feines Mineralwasser.
Wir
grüssen ganz herzlich und bis bald Jasmin
& Dani
Zurück in Kathmandu
Der Helikopterflug von ca. 5000 m.ü.M hinaus ins Tal war einsame Spitze!!!
Unter uns sahen wir oft den Weg den wir vor 3 Wochen bewältigten. Schön nach diesen Strapazen nun nicht mehr laufen zu müssen. Die die nicht im Camp 3 auf 7060 waren, mussten laufen. war für viele sicher nicht einfach, waren ja doch einige ziemlich angeschlagen vom Versuch das Camp 3 zu erreichen. Aber für alle lag es finanziell einfach nicht mehr drin.
Wir waren auch noch einen Tag früher in Kathmandu als die, die laufen mussten.
Herrlich war es wieder in einem Bett zu schlafen mit weichen Lacken und einem Kopfkissen.
Lange haben wir die erste Nacht geschlafen. Das Frühstücksbuffet mit vielen Köstlichkeiten eines top Hotels in Nepal genossen.
Leider mussten wir das Hotel wechseln, was wir im Nachhinein als Glück herausstelle. Denn das Radison ist noch viel besser. Erst am Abend konnten wir dann endlich unsere "Laufenden " Bergkollegen in die Arme schliessen. Lange haben wir Sie nicht mehr gesehen, das letzte mal auf dem Weg ins Lager 3, wo Sie uns mitteilten, sorry es geht nicht mehr, für mich ist hier Ende.
Das war schon hart, waren wir doch die letzten 3 Wochen immer zusammen und wir währen gerne zusammen auf dem Gipfel gestanden. Leider ging unser Plan nicht auf, auch für mich hiess es auf 7060 m Abschied von Dani zu nehmen. Als Dani Nachmittags um 14.00 h auf den Gipfel lief ging ich runter. Das war für mich eine ziemlich schwierige Entscheidung, aber sicher die Richtige.
Ich wollte kein Sauerstoff nehmen und kein Risiko eingehen und daher so schnell wie möglich runter.
Wir haben uns dann ein paar Stunden später wieder auf 6000 m gesehen. Wir hatten riesiges Glück, dass wir die Besteigung ohne bleibende Schäden überstanden haben. Dafür sind wir sehr dankbar.
Zurück in die Schweiz
Zurück in Kathmandu
Der Helikopterflug von ca. 5000 m.ü.M hinaus ins Tal war einsame Spitze!!!
Unter uns sahen wir oft den Weg den wir vor 3 Wochen bewältigten. Schön nach diesen Strapazen nun nicht mehr laufen zu müssen. Die die nicht im Camp 3 auf 7060 waren, mussten laufen. war für viele sicher nicht einfach, waren ja doch einige ziemlich angeschlagen vom Versuch das Camp 3 zu erreichen. Aber für alle lag es finanziell einfach nicht mehr drin.
Wir waren auch noch einen Tag früher in Kathmandu als die, die laufen mussten.
Herrlich war es wieder in einem Bett zu schlafen mit weichen Lacken und einem Kopfkissen.
Lange haben wir die erste Nacht geschlafen. Das Frühstücksbuffet mit vielen Köstlichkeiten eines top Hotels in Nepal genossen.
Leider mussten wir das Hotel wechseln, was wir im Nachhinein als Glück herausstelle. Denn das Radison ist noch viel besser. Erst am Abend konnten wir dann endlich unsere "Laufenden " Bergkollegen in die Arme schliessen. Lange haben wir Sie nicht mehr gesehen, das letzte mal auf dem Weg ins Lager 3, wo Sie uns mitteilten, sorry es geht nicht mehr, für mich ist hier Ende.
Das war schon hart, waren wir doch die letzten 3 Wochen immer zusammen und wir währen gerne zusammen auf dem Gipfel gestanden. Leider ging unser Plan nicht auf, auch für mich hiess es auf 7060 m Abschied von Dani zu nehmen. Als Dani Nachmittags um 14.00 h auf den Gipfel lief ging ich runter. Das war für mich eine ziemlich schwierige Entscheidung, aber sicher die Richtige.
Ich wollte kein Sauerstoff nehmen und kein Risiko eingehen und daher so schnell wie möglich runter.
Wir haben uns dann ein paar Stunden später wieder auf 6000 m gesehen. Wir hatten riesiges Glück, dass wir die Besteigung ohne bleibende Schäden überstanden haben. Dafür sind wir sehr dankbar.
Zurück in die Schweiz